Willkommen auf der Homepage von Peter Limacher und Daniela Limacher-Lehner. Dies ist unsere Newsseite. Hier stellen wir jeweils kurz die neusten Beiträge unserer Homepage vor. Um direkt zum Beitrag zu gelangen genügt ein Klick auf das Bild oder den Titel.
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Slowenien ist ein richtiges Outdoor-Paradies. Hier fliesst die Soca, einer der schönsten Wildwasser-Flüsse Europas. Aber nicht nur Paddler kommen auf ihre Kosten: Schöne Nationalparks laden zum Wandern ein und unter der Erde liegen gigantische Höhlen. Wir wanderten im Triglav, paddelten auf der Soca und besuchten Ljubljana und die Postojna Höhlen.
Eingepackt im Tauchanzug, die Flaschen angeschnallt, Flossen an den Füssen und die Taucherbrille auf dem Kopf stürzten wir uns in El Quseir in die Fluten. Wir wollten den bunten Bewohnern der Korallenriffe wieder auf Augenhöhe begegnen. Begrüsst wurden wir von farbigen Weich- und Hartkorallen und vielen schönen Fischen.
Die endlose Wildnis der Provinz Yukon in Kanada lässt das Herz jedes Outdoor-Fans höher schlagen. Endlich haben auch wir es hoch in den Norden geschafft! Mit Freunden befuhren wir erst den Big Salmon River, von Quiet Lake bis nach Carmacks am Yukon. Anschliessend reisten wir in den Kluane Nationalpark, um auch zu Fuss in die Wildnis aufzubrechen.
Die Rheinschlucht, der "Grand Canyon der Schweiz" ist unser Lieblings- Paddelrevier geworden. Mit unseren Freunden Lilian, Steve, Linus und James unternahmen wir im Herbst 2018 eine zweitägige Paddel-/ Zelttour von Ilanz nach Trin.
Wir reisten für einen Monat nach Sapa im Norden Vietnams, um Freunde zu besuchen und um einige Öfen zu bauen. Der erste Prototyp unseres neuen Ofens war nun schon ein Jahr lang im Einsatz mit guten Rückmeldungen. Nun war es an der Zeit Ofenbauer auszubilden und einige weitere Prototypen zu bauen.
Auch im Winter gehen wir sehr gerne in die Berge. Falls es die Lawinensituation und das Wetter zulassen, stapfen wir mit unseren Schneeschuhen durch den Tiefschnee. Aber auch mit den Langlaufskis sind wir viel unterwegs.
Vom Wasser aus lässt sich die Schweiz ganz neu entdecken. Wir lieben es, Flüsse und Seen zu erkunden. Sei es eher gemütlich mit unserem Faltboot, oder ganz abenteuerlich mit den Wildwasser-Kanadiern.
Zum 60. Geburtstag schenkten wir Peters Vater Toni eine gemeinsame Reise nach Istanbul. Die Millionenstadt war schon seit Alterszeiten eine grosse Metropole: die Hauptstadt der Römer, des Byzanthischen und des Osmanischen Reichs. Zudem war die Stadt lange Zeit ein wichtiges religiöses Zentrum. Nebst all der Geschichte assen wir auch leckeres türkisches Essen, badeten im Haman und schlenderten durch die lebhaften Strassen.
Um unsere Tauchkenntnisse wieder etwas aufzufrischen sind wir über den Jahreswechsel 2016-2017 für zehn Tage ans Rote Meer gereist. Wir waren positiv überrascht von den lebhaften Korallenriffen mit den vielen farbigen Hart- und Weichkorallen.
Zum 60. Geburtstag schenkten wir Peters Mutter Martha eine gemeinsame Reise nach Barcelona. Die Stadt hat ein einzigartiges meditteranes Flair, sie lädt geradezu zum Schlendern und geniessen ein. Das war auf dieser Reise auch unser Ziel: Nicht möglichst vieles sehen, sondern eine möglichst schöne Zeit zu verbringen.
Im Sommer 2016 zog es uns wieder in den Norden Europas. Diesmal hatten
wir sowohl das Zelt und die Wanderschuhe, wie auch unser Falt-Kanadier
im Gepäck.
In Norwegen bewanderten wir die Hochebene der Hardangervidda
und das Rondane Gebirge. Nach einem Zwischenstopp in der schwedischen Grossstadt
Göteborg befuhren wir den Fluss Ronnebyan in Südschweden.
Der krönende Abschluss der Outdoor-Erlebnisse bot die viertägige
Kanureise auf dem Immelnsee bei strahlendem Wetter. Auf dem Heimweg
besuchten wir in Dänemark das eindrückliche Helsinbørg und
genossen das Stadtleben in Kopenhagen.
Eine Bergkette nördlich vom beeindruckenden Maderanertal im Kanton Uri liegt der Hoch Fulen. Diese Region ist noch erstaunlich wild und sehr wenig begangen. Hütten gibt's hier keine. - also ein ideales Ziel für Wanderer mit Zelt oder Biwaksack. Zusammen mit Tobias und Natascha machten wir uns auf, diese Gegend zu erkunden.
Die Gegend um Bivio gehört zum Parc Ela, einem schönen Naturpark in Südbünden. Die Gegend eignet sich hervorragend für unsere Trekkingtouren: Eindrückliche Berge, nicht zu steil, relativ einsam und sehr schön. Wir wanderten in einer ausgedehnten Runde, immer nah an am Berggrat, um Bivio.
Wir hatten einen Stopover in Singapur und nutzten diesen für eine Stadterkundigung.
Am 28. April 2015 sind wir wieder zuhause in der Schweiz gelandet.
Eine dreitätige Tour führte uns hoch in den Wolkenwald zu einem Dorf der Bidayu, welche sich von dem zu ernähren wissen, was der Dschungel hergibt. So lernten wir, wie man im Bambus Essen auf dem Feuer zubereitet und welche Schnecken essbar sind.
Nachdem wir in den Philippinen vorallem die Unterwasserwelt erkundet hatten, wollten wir unbedingt noch etwas Urwald sehen. Wir flogen deshalb nach Kuching in Borneo. Unser erster Ausflug führe uns für drei Tage in den Bako Nationalpark, eines der ältesten Schutzgebiete Borneos.
Vor der Küste von Coron liegen seit siebzig Jahren einige Schiffe im Wasser. Wir tauchten durch die engen Passagen dieser unheimlichen Zeitzeugen des zweiten Weltkriegs
Um die umliegenden Inseln zu erkunden, haben wir eine kombinierte dreitägige Kayak-/Bootstour gebucht. Übernachtet haben wir im Zelt an einsamen Stränden.
EL Nido im Norden von Palawan zieht tausende Touristen an, um die umliegenden Inseln mit Insel-Hobbing zu erkunden. Wir haben uns erst der etwas weniger besuchten Unterwasserwelt gewidment. Highlight war ein Nachttauchgang, auf dem im Scheinwerferlicht plötzlich ein roter Oktopus auftauchte.
Wir hatten noch nicht genug von der Unterwasserwelt und folgten einem Tipp eines Schweizers, nach dem das Tauchen auf Balicasag Island hervorragend sein soll. Balicasag liegt gleich vor der Insel Bohol, welche wir dann noch auf einem Landausflug zu erkunden versuchten - dank eines platten Reifens verbrachten wir Ostern dann aber mit einer phillipinischen Familie am Strand statt mit dem Roller auf der Strasse.
Nach den positiven Erfahrungen von Apo wollte nun Daniela unbedingt den Tauchschein machen. Peter verbrachte währendessen seine Zeit auf der Suche nach winzigen Unterwasserlebewesen.
Auf der traumhaften Tropeninsel Apo Island lernten wir die Unterwasserwelt der Philippinen kennen. Nach all den Monaten der Landreise verbrachten wir hier die meiste Zeit im Wasser beim Schnorcheln und Tauchen.
Wir statteten der Hauptstadt der Philippinen einen kurzen Besuch ab, bei dem wir etwas über die Geschichte lernten und den Verkehr begutachteten.
Eine wild gemischte Gruppe aus H'Mong, Red Dao, Vietnamesen, Engländern und Schweizern machte sich mit dem Roller auf nach Sin Ho. Dort trafen Black Dao estmals auf Red Dao und eine H'Mong Familie erlebte ein lange erwartetes Wiedersehn mit ihren Verwandten. Da wir unsere Kamera dabei hatten, wollten alle ihre vergilbten Familienfotos auffrischen.
Zwischen den vielen Festivitäten konnte etwas Bewegung nicht schaden. Wir unternahmen eine kleine Wanderung im nahegelegenen Nationalpark. Ein Ausflug zu einer Familie von Black H'Mong bot eine weitere Gelegenheit für eine Wanderung in einen artenreichen Wald.
In unserer Zeit in Sapa setzten wir ein weiteres Projekt um, den Bau einer ersten Komposttoilette mit Badezimmer, welche später von anderen Leuten im Dorf kopiert werden kann. Das Prinzip ist sehr einfach und günstig umsetzbar. Als das Wasser einmal angeschlossen war wollten die Kinder gar nicht mehr aufhören sich die Hände zu waschen.
Nach ausreichender Trocknungszeit konnten wir den Ofen langsam in Betrieb nehmen. Er funktioniert tatsächlich! Nach ein paar Korrekturen konnten wir den Prototypen definitiv der H'Mong'Familie zum Testen überlassen und sind schon gespannt auf die ersten Erfahrungen. Diese sollen in den nächsten Prototypen einfliessen.
Nach dem chinesischen Neujahr Tet fanden zahlreiche Festivals in der Umgebung statt, an denen die Bergvölker frisch herausgeputzt an Geschicklichkeitsspielen wie Bambusklettern und Pfeilbogenschiessen sowie Wettlaufen teilnahmen. In unseren H'Mong-Kleidern waren wir eine Attraktion für sich.
Das chinesiche Neujahr ist in Vietnam wie Weihnachten, Neujahr und Geburtstag in einem. Wir haben mit verschiedenen vietnamesischen und H'Mong-Familien gefeiert und mit viel Reiswein auf das neue Jahr angestossen.
Im Gespräch mit den Ethos-Gründern kamen wir spontan auf die Idee, einen Kachelofen für die H'Mong zu designen und einen ersten Prototypen zu bauen. Die H'Mong und andere Völker der Region kochen immer noch auf dem offenen Feuer im Haus. So sind wir in Sapa noch etwas für Freiwilligenarbeit hängen geblieben.
Um die ethnischen Minderheiten rund um Sapa kennen zu lernen, haben wir verschiedene Touren mit Ethos unternommen. Nach der Übernachtung bei einer Lao Lu Familie wurden wir spontan zu einer Hochzeit eingeladen und wurden unfreiwillig zu Hochzeitsfotografen.
1969 von Urwald überwucherte Kalksteinfelsen ragen aus dem Wasser der weltberühmten Halong Bucht. Wir haben sie uns auf einer dreitägigen Schifffahrt angeschaut.
Hanoi ist die lebhafte und spannende Hauptstadt von Vietnam. Wir haben unsere Zeit hier mit Schlemmern von Strassenessen und Bummeln durch die hektischen Gassen verbracht.
Im Phong Nha Ke Bang Nationalpark wanderten wir durch den Dschungel zur drittgrössten Höhle der Welt. Ein absolutes Highlight für uns Naturliebhaber.
In der ehemaligen Kaiserstadt besichtigten wir die Überreste des Kaiserpalastes. Auf einer Tour ins ehemalige Sperrgebiet zwischen Nord- und Südvietnam lernten wir anschliessend, wie es zum Vietnamkrieg kam.
Das historische Städchen Hoi An hat eine neue Bestimmung gefunden als Stadt der Schneider. Hier wird jeder Kleiderwunsch in Kürze erfüllt. Während wir auf die Kleider warteten, erkundeten wir die Umgebung mit dem Fahrrad.
Dalat ist ein beliebtes Reiseziel für Vietnamesen auf Hochzeitsreise. Natürlich mussten wir die Stadt deshalb besuchen! Wir nutzten die vielfältigen Outdooraktivitäten, um uns wieder mal so richtig zu bewegen.
Im Dschungel des Cat Tien Nationalparks haben wir frühmorgens Gibbon-Affen aufgespürt. Die Nacht verbrachten wir am Krokodilsee, mitten im Urwald.
Wir haben den Jahreswechsel in Ho Chi Minh City auf dem Dach eines Hochhauses gefeiert.
Das fruchtbare Mekong-Delta ist das grösste Reisanbau-Gebiet Vietnams. Wir haben einige Tage lang das Leben an und auf den Flüssen des Deltas beobachtet.
Chi Phat liegt in den Kardamanbergen in Kambodscha. Hier wurde ein erfolgreiches Ökotourismusprojekt aufgebaut, um die Abholzung des umliegenden Urwaldes zu stoppen. Hier kann man wunderbar in das kambodschanische Leben eintauchen und auf Tuchfühlung mit dem Regenwald gehen. Wir haben ein zweienhalb tägiges Trekking gemacht.
Der Hauptstadt von Kambodscha haben wir nur kurz besucht. Sie wirkt eher wie ein geschäftiges, riesiges Dorf als wie eine Grossstadt.
In Siem Reap, Kambodscha, haben wir die gigantischen Tempelanlagen der Khmer Kultur um Angkor Wat besucht.
In Bangkok genossen wir das Stadtleben und besichtigten zahlreiche Tempel. Ausserdem unternahmen wir einen Tagesausflug in die historische Stadt Ayutthaya mit ihren imposanten Ruinen.
Die traumhaften Similan-Inseln im Meer vor der Andamenküste laden zum Schnorcheln und Tauchen ein. Wir wohnten vier Tage auf einem Tauchboot um die Unterwasserwelt zu erkunden.
In der Region um Krabi erkundeten wir die ausgedehnten Mangrovenwälder mit dem Kayak und verbrachten einige Tage in einem Yoga-Retreat auf der Insel Ko Yao Noi.
Wir sind am 16. November 2014 auf unsere 5-monatige Asienreise gestart. Wir sind in Phuket, Thailand gelandet und sind mit dem Boot auf die paradiesische Insel Phi Phi gefahren, um uns erst einaml etwas auszuspannen und um die Unterasserwelt zu erkunden.
Im Sätsommer 2014 stand wieder einmal der hohe Norden auf
dem Programm: Diesmal ging's ganz weit nach Norden bis oberhalb
des Polarkreises zum Nationalpark Sarek. Wir packten
unser Zelt, Schlafsäcke und Essen für 13 Tage und
wanderten in die gebirgige Wildnis des Parks hinaus.
Danach besuchten wir die eindrücklichen Granitinseln der
Lofoten, welche sich vor dem fischreichen Vestfjord aus dem
Meer erheben.
Wir waren im November 2013 in der glücklichen Lage, dem
misslichen Herbstwetter in der Schweiz zu entfliehen und drei
Wochen im warmen Südafrika zu verbringen.
Dort besuchten wir das lebhafte Kapstadt mit seinem eindrücklichen
Tafelberg und seinen schönen Stränden.
Von Durban aus unternahmen wir mit dem Mietauto eine Rundreise
durch KwaZulu-Natal, auf der wir zahlreiche Safaris machten
und in den Drakensbergen wanderten.
Wenn unsere Freunde in den Sommermonaten etwas mit uns unternehmen
wollen, hören sie ab und zu von uns: Leider geht's grad nicht,
das Wetter ist zu schön, um im Flachland zu bleiben.
Um einen Eindruck zu geben, was wir dann überhaupt so treiben,
stellen wir hier drei unserer Trekkings von 2013 vor.
Im Frühsommer 2013 reisten wir für eine Woche nach Finnland. Wir wollten unbedingt wieder raus in die Wildnis, diesmal aber nicht zu Fuss sondern mit dem Kanu. Sechs Tage paddelten wir auf dem Saimaa-See, anschliessend erholten wir uns in Helsinki von den Anstrengungen der Wildnistour.
Im Jahr 2012 sind wir einen Monat lang mit Auto und Zelt
durch Norwegen gereist. Als ersten Beitrag auf der Homepage
möchten wir euch einige schöne Bilder dieser Reise zeigen.
Die Reise führte uns über einen Zwischenstopp in Hamburg
direkt an die norwegische Südküste. Von dort aus folgten wird
dem von unzähligen Fjorden durchschnittenen Südwesten
Norwegens bis hoch nach Trondheim, wo wir uns wieder auf den
Rückweg machten.