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Peru

Von Cuzco nach Süden

Da wir wesentlich mehr Zeit in Mexiko verbracht hatten als ursprünglich geplant, mussten wir unseren Südamerika-Teil der Weltreise etwas einkürzen. Weiter konnten wir auch nicht mehr in Patagonien anfangen, da dort jetzt eisiger Winter herrschte. Wir entschieden uns daher, direkt nach Cuzco in Peru zu fliegen und uns dort zuerst das weltberühmte Machu Picchu anzuschauen, um nachher in Richtung Süden nach Süden zu reisen.

Reiseroute Südamerika

Google Maps der Reiseroute von Peru...

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Cuzco und das heilige Tal

In der Stadt Cuzco und dem nahe liegenden heiligen Tal liegen zahlreiche bedeutende Inka Ruinen, Die Stadt selber war schon vor der Kolonialisierung wichtig, heute ist sie eine interessante Mischung aus Inka- und Kolonialstadt.
Wir besuchten allerlei Ruinen, lebhafte Märkte und lernten sogar einen einheimischen Archäologen kennen. Auch den berühmten Salzquellen von Maras statteten wir einen Besuch ab.

Machu Picchu Jungle Trek

Anstelle des bekannten Inka-Trails unternahmen wir den vier Tage und drei Nächte dauernden Inka Jungle Trail. Dieser begann mit einer Bike-Abfahrt, danach liefen wir zwei Tage lang in fruchtbaren Tälern in mittleren Höhenlagen (1500 - 2000 m ü. M.) um schliesslich am letzten Tag Machu Picchu im Wolkenwald zu besichtigen.

Titikaka-See, auf der Seite von Peru

Nach Machu Picchu ging’s mit dem Bus weiter nach Süden, bis nach Puno am Titikaka-See. Von dort aus unternahmen wir eine spannende Tour zu den schwimmenden Inseln von Uros und der Insel Amantaní. Hier lebten wir bei der Familie von Gloria, mittendrin im Leben von einfachen peruanischen Bauern. Ein super Erlebnis!