Panorame vom Cristallino Gebiet
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Bryce Canyon National Park (Utah, 16.-18.11.2009)

Meteoritenschauer im steinernen Amphitheater

Bryce Canyon Nationalpark ist für zwei Dinge berühmt: Erstens die hunderten Pfeiler und Säulen aus pinkfarbenen Sandstein, die in verschiedenen Amphiteatern angeordnet sind. Zweitens ist er einer der besten Orte der Region um Sterne zu beobachten - die nächsten Städte sind weit weg.
Der Ranger, den wir über den Park ausgefragt hatten, erzählte uns, dass in der Nacht ein Meteoritenschauer niedergehen sollte. Nachts sind wir deshalb an den von ihm beschriebenen Ort gefahren und haben tatsächlich ein paar Meteoriten beobachten können! Nur ein anderes Paar war auch am Meteoriten schauen - der Ranger und seine Frau.

Leuchtende Säulen

Sonnenuntergang und -aufgang haben wir uns von erhöhten Standorten über den Steinskulpturen angeschaut. Anschliessend sind wir ins Tal hinunter gewandert um die Pfeiler von Nahe anzuschauen.

Bryce Canyon vor Sonnenaufgang

Kleine Hirsche trotzen der Kälte

Um die Aussichtspunkte sowie auf dem Zeltplatz direkt neben unserem Zelt haben sich abends einige Maultierhiersche (Mule Deer) eingefunden.

Maultierhirsche (Mule Deer)

Fantastische Rundtour

Als Tageswanderung wurde uns der "Figure 8 Loop" empfohlen. Dieser war tatsächlich spektakulär, wir haben so viel fotografiert, dass wir für die 4-stündige Wanderung einen ganzen Tag gebraucht haben.

Start zum Figure Eight Loop

Thor's Hammer

Weg

Wall Street

Die Katze (eigene Benennung)

Queen's Garden

Wall of Windows

"Minarett" nach Daniela

"Die Frau"

Eisernes Zelten

Bryce Canyon entstand, weil immer wieder Wasser in den Spalten zwischen den Steinen gefriert und so kleine Stücke absprengt. An über 200 Tagen im Jahr sinkt die Temperatur hier unter den Gefrierpunkt. Wir zelteten bei -15 °C auf einem wunderschönen Zeltplatz. Vor allem das Kochen ist bei derartig tiefen Temperaturen kein Spass - vor allem das Waschen von Gemüse. Verschüttetes Wasser ist jeweils auf der Stelle eingefrohren.